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7 Köln Tipps

Autorenbild: anuschkaa1anuschkaa1

In der Domstadt ist immer etwas los, deshalb gibt es auch überall etwas zu entdecken.

Da ich schon unzählige Male in Köln war, zeige ich Euch fernab vom Kölner Dom, der Hohenzollern-Brücke und der Rheinpromenade - Plätze, die Ihr unbedingt gesehen haben müsst.

 
1. Triangle Tower

Natürlich steht für die meisten Touristen die Aussicht OnTop des Kölner Doms ganz oben auf der Liste. Aber ich kann Euch sagen, dass man auf dem Hochhaus Triangle noch eine viel bessere Aussicht hat, weil man AUF den Kölner Dom schauen kann. Das Hochhaus ist über 100 m hoch und direkt vis-à-vis zum Dom. Außerdem hat man einen 360° Ausblick auf dem Dach des Bürogebäudes.

Der Eintritt beträgt hier 5 € p.P. - bei einer Gruppe ab 5 Personen 4 € p.P.


 
2. Sunnysu Köln

Gerne hätten wir die BubbleWaffel probiert, aber wir waren noch vom Brunch gesättigt und wollten unseren Appetit für das Abendessen nicht ruinieren, deshalb haben wir "nur" einen Frozen Joghurt gegessen. Dieser war aber wirklich sehr lecker. Vor allem, weil wir uns für den Aktivkohle Joghurt entschieden haben, der leicht nach Zitrone schmeckte. Bei den Toppings habt Ihr absolut freie Wahl und es gibt wirklich nichts, was es nicht gibt. Muss man mal probiert haben!

 
3. Eyesight - Irisfotografie

Wenn Ihr Lust habt mit einem außergewöhnlichen Mitbringsel nach Hause zu fahren, kann ich Euch das "Eyesight Köln" nur ans Herz legen. Denn was gibt es individuelleres, als das eigene Auge. Man kann ganz einfach ohne Termin seine Iris ablichten lassen. Ich hatte mir vorab einen Gutschein bei Groupon gekauft, aber sonst beginnen die Preise ab 18€. Ist dann eben abhängig davon, ob Ihr nur ein Auge ablichten lassen wollt und welche Größe Euer Bild haben soll, oder ob Ihr es vielleicht direkt auf einer Leinwand haben möchtet. Eins ist sicher, so ein Bild hat nicht jeder in der Wohnung hängen.


Für die, die Interesse daran haben, aber demnächst nicht nach Köln kommen - "Eyesight" gibt es momentan auch in Berlin, Dresden, im Europapark Rust und auf Kreta.


 
4. Agnesviertel

Schaut man sich im Agnesviertel genauer um, merkt man schnell, dass es viel zu entdecken gibt. Wunderschöne Straßenzüge und Häuser, jede Menge Cafés und Restaurants. Vor allem sticht das Herz des Agnesviertels hervor - Der Neusser Platz.

Die Agneskirche ist hier wirklich ein richtiger Hingucker und umgeben von den ganzen Jugendstilhäusern, herrscht vor Ort eine ganz besondere Atmosphäre.



Bunte Stapelhäuschen - die sind Einigen von Euch mit Sicherheit ein Begriff. Denn das Gebäude gehört zu den ältesten erhaltenen Häusern Kölns, es stammt nämlich aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. Das historische Ambiente ist hier wirklich atemberaubend und es gibt demnach jede Menge Fotospots.

 
5. Belgische Viertel

Auf Instagram und Co. gibt es keinen Kölner, der nicht schon dort war.

Man kennt das Viertel - extravagante Altbauten und lange Straßen.


Ihr findet hier unzählige kleine Boutiquen, in denen man mit Sicherheit das ein oder andere Unikat ergattern kann. Aber auch jede Menge Cafés, Bars und Kunst und Kultur könnt Ihr hier entdecken. Die meisten schönen Ecken des belgischen Viertels entdeckt man aber, wenn man einfach durch die Straßen schlendert und per Zufall irgendwo stehen bleibt.


Wenn wir schonmal bei Instagram-Spots sind, bleiben wir auch direkt mal da. Denn was wäre das belgische Viertel, ohne "Café Buur". Ich denke jeder von Euch kennt jemanden, der schon mal in diesem Restaurant gefrühstückt hat. So auch wir - denn wir wollten selbst herausfinden, ob der Hype gerechtfertigt ist.

Und ich kann Euch voller Überzeugung sagen - JA IST ER !

Wir haben wirklich ein sehr leckeres Frühstück gehabt. Und da das Auge mit isst, können wir absolut nichts schlechtes darüber sagen. Aber stellt Euch darauf ein, dass Ihr eventuell in einer Schlange anstehen müsst, um Euren wirklich kleinen Platz zugewiesen zu bekommen.

Das war aber mit Sicherheit nicht unser letzter Café Buur - Besuch.


 
6. Flora Park

Ein Geheimtipp ist der Park schon lange nicht mehr - ein Besuch lohnt sich trotzdem allemal. Selbst wenn viele Besucher vor Ort sind, verläuft sich das ganze. Denn der Park ist 11 Hektar groß, sodass man sich optimal verteilt und ganz individuell die exotischen Pflanzen, Springbrunnen und Rosengärten bewundern kann. Neben dem frisch sanierten Hauptgebäude, sind die Gewächshäuser mit ca. 5.000 verschiedenen Pflanzenarten ein absolutes Highlight. Richtig Urlaubsfeeling kommt auf, wenn Ihr die Palmenallee besucht,

by the way die erste in ganz Deutschland. Das schönste ist aber, dass der Besuch der Parkanlage komplett kostenlos ist, also ein richtiger Tipp für die Sparfüchse unter uns.


 
7. Phantasialand

Zugegeben, es ist jetzt kein richtiger Köln Tipp. Aber wir dachten uns, wenn wir schon mal in der Nähe sind, können wir auch für einen Tag ins Phantasialand fahren. Denn der Freizeitpark ist nur 20 km von Köln entfernt. Kleiner Tipp am Rande, unter der Woche und außerhalb der Ferienzeit, spart Ihr knapp die Hälfte am Eintritt und jetzt zu Corona-Zeiten habt Ihr so gut wie keine Wartezeiten an den Attraktionen, weil die Besucheranzahl vorab beim Online-Kauf der Eintrittskarten begrenzt wird.

 

Ich hoffe, dass Euch die Spots inspirieren konnten und Ihr bei Eurem nächsten Köln Trip mal etwas anderes seht, wie nur den Kölner Dom oder die Kranhäuser.

Trinkt aufjedenfall das ein oder andere Kölsch und lasst einfach die entspannte und gelassene Atmosphäre der Kölner auf Euch wirken.

Köln ist immer wieder einen Besuch wert und es gibt jedes mal etwas Neues zu entdecken.

 


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